CB-Funk-Einsatzgebiete

 

Für CB-Funk gibt es viele Einsatzmöglichkeiten:

CB-Funk ist optimal, um zwischen einem PKW und Zuhause eine kostengünstige Verbindung herzustellen. Egal, ob man sich nur unterhalten will, etwas Dringendes mitzuteilen hat oder der PKW-Fahrer noch etwas zum Einkaufszettel dazu notieren soll, diese Art von Kommunikation macht Spaß und bringt immer die Gewißheit, daß es beiden Seite gut geht.

Es ist beruhigend, wenn man seine "Notrufsäule" im Fahrzeug hat. Egal, ob einem nur das Benzin ausgegangen ist, der Motor streikt oder eine sonstige Panne passiert ist.
Auch bei Unfällen kann ein CB-Funkgerät lebensrettend sein, denn auf irgendeinem Kanal ist immer jemand anzutreffen, der telefonisch Hilfe rufen kann.
Leider wird Kanal 9 FM (Notrufkanal) nur in sehr kleinen Gebieten Deutschlands abgehört, so daß man für schnelle Hilfe am besten einen belegten Kanal sucht und dort seine Lage erklärt.

LKW-Fahrer benutzen den CB-Funk schon sehr lange, um sich über Straßenzustand und Staus zu informieren.
Nichts gegen den Verkehrsfunk populärer Radiostationen, auch im Zeitalter von Handys und den daraus entstandenen mobilen "Stauwarnern" ist CB-Funk immer noch die schnellste Informationsquelle, die auch so schnell durch nichts zu ersetzen sein wird.
Auch Standorte von Radarfallen lassen sich häufig über den CB-Funk ausfindig machen.

Nicht nur Privatanwender benutzen den CB-Funk.
Kleine Firmen, für die Betriebsfunk zu kostspielig ist, und deren Kommunikation auch keine wichtigen oder geheimen Dinge enthält, sehen im CB-Funk eine günstige Möglichkeit, zu Firmenfahrzeugen oder auf ihrem Firmengelände Kontakt herstellen zu können.
Eine Alternative für kurze Entfernungen wären außerdem noch die gebührenfreien LPD- PMR- oderFreenet-Handys.

Auch Landwirte nutzen CB-Funk, zum Beispiel, um vom Hof zum Traktor zu kommunizieren, oder verschiedene Bauernhöfe durch Funk zu verbinden.

Maschinenringe bestücken ihre Fahrzeuge mit Funk, um bei dringendem Bedarf einfach das entsprechende Arbeitsgerät an Ort und Stelle abziehen und verlegen zu können.

Auf hoher See, und natürlich auch auf Binnengewässern, befinden sich ebenfalls in vielen Booten CB-Funkgeräte. Gerade dort, wo große, ebene Wasserflächen sind, spielt der CB-Funk seine großen Reichweiten so richtig aus.

Sicherlich gibt es auch professionelle Funkgeräte für Schiffahrt, aber zum "Schnacken" und "Klönen" ist das CB-Funkgerät nach wie vor die erste Wahl.
Und selbst im Ernstfall wird man auch mit dem CB-Gerät Hilfe bekommen!

 

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